Der Climate Data Steering Committee hat Empfehlungen für das Net-Zero Data Public Utility (NZDPU) vorgestellt, ein neues Open-Data-Dienstprogramm, das Datenlücken, Inkonsistenzen und Unzugänglichkeit beheben soll, die den Klimaschutz verlangsamen. Die NZDPU wird genaue, vertrauenswürdige und überprüfbare Daten bereitstellen, um den Übergang zu einer Netto-Null-Wirtschaft zu erleichtern und zu skalieren, und ihre grundlegenden Daten werden allen offen zugänglich gemacht.
Der Climate Data Steering Committee, bestehend aus Experten aus Wissenschaft, Industrie und Regierung, wurde gegründet, um die Entwicklung des Klimadaten-Dienstprogramms zu steuern. Zu den Empfehlungen des Ausschusses gehört die Notwendigkeit robuster Datenqualitätskontrollen, der Standardisierung von Datenformaten und der Verwendung offener Datenstandards, um den Datenaustausch und die Zusammenarbeit zu erleichtern.
Das vorgeschlagene Dienstprogramm für Klimadaten würde Zugriff auf eine Reihe von Klimadaten ermöglichen, darunter historische Klimadaten, Klimaprojektionen und Informationen zu klimabezogenen Risiken und Schwachstellen. Das Versorgungsunternehmen würde außerdem Tools und Ressourcen bereitstellen, die den Benutzern helfen, die Daten zu analysieren und zu interpretieren und fundierte Entscheidungen über klimabezogene Risiken und Chancen zu treffen.
Die Entwicklung eines öffentlich zugänglichen Klimadatendienstprogramms wird als entscheidender Schritt bei der Bewältigung der Klimakrise angesehen, da zuverlässige und umfassende Klimadaten für die Entwicklung wirksamer Klimapolitiken und -strategien unerlässlich sind. Das Versorgungsunternehmen würde außerdem Unternehmen, Regierungen und anderen Organisationen dabei helfen, klimabedingte Risiken und Chancen zu erkennen und zu bewältigen, und es ihnen ermöglichen, Maßnahmen zur Reduzierung ihres CO2-Fußabdrucks und zum Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft zu ergreifen.
Transparenz – Berichterstattung nach Scope 1, 2, 3 – Offenlegung der Emissionen von Geschäftsreisen